In ihrem Zeugnis bescheinigt ihr die Leherin ein sehr gutes Allgemeinwissen, aber das reicht eben nicht. Hausaufgaben und intensives Üben sollten für Kinder der zweiten Klasse maximal 30 Minuten täglich betragen. Auch ihn zum täglichen Üben zu motivieren ist sehr schwer. Ihrer Tochter sind die Hausaufgaben viel zu leicht?Ihr Sohn unterbricht den Aufsatz ständig, um mit seiner Rennbahn zu spielen? Ein Sitznachbar, der konzentriert arbeitet, lenkt Ihr Kind nicht ab. Selbstverständlich können Sie unsere kostenlosen Gratis-Ratgeber auch unabhängig von einer Newsletter-Anmeldung anfordern. Hyperaktiv, dick, unkonzentriert: So verändern Smartphones Kinder.
Sorgen Sie sowohl für ausreichend Bewegung als auch für Momente der Entspannung - beides braucht I… Entweder haben Lehrer auf die Konzentrations-Probleme aufmerksam gemacht oder Erwachsene haben selbst beobachtet, wie leicht sich das Kind von den Hausaufgaben ablenken lässt.
Auch Reizüberflutung, Unordnung und dauernde Ablenkung können dazu beitragen, dass Kinder Sachen vergessen oder verlieren. Als Eltern können Sie Ihr Kind allerdings in dieser Entwicklung unterstützen, indem Sie die richtigen Rahmenbedingungen schaffen: 1. Liegt vielleicht auch eine leichte Lese-Rechtschreibschwäche vor? Zurück zu den Wurzeln heißt für uns, dass Ihr Kind wieder klettert, hüpft, balanciert, raus in die Natur geht, all seine Sinne einsetzt – so kann Entwicklung – Gehirnentwicklung – geschehen. Dann kann sich ein vertrauensvolles Verhältnis zum Jungen aufbauen. Ihre Tochter muss das Gefühl haben, dass sie spielt und nicht „lernt“.Mit einem Belohnungssystem sind Sie durchaus auf dem richtigen Weg. Schulalter kommen, sind die Kleinen in ihrer Entwicklung so weit, dass sie auf ihr Zeug achten können. So sollte sich das Mädchen anfangs auf einen Schwerpunkt konzentrieren, später könnte dann noch ein zweiter hinzu kommen. Manchmal, so Thiel, ist Verlieren auch ein Zeichen für Überforderung. Einige Ihrer beschriebenen Sachverhalte deuten vielleicht auf eine Aufmerksamkeitsstörung hin, aber das müsste vor Ort genauer untersucht werden.Sie berichten von einem angespannten Verhältnis zu Hause, dies kann sich durchaus verschärfen, wenn der Junge eventuell etwas überfordert ist. Das nützt nichts. ... wie häufig, das Kind das neue Technik-Spielzeug benutzt. In solch einer Situation ist es besser das Kind zu trösten, als den Frust beim Kind durch eine Standpredigt zum Thema Ordnung noch größer zu machen. ... Wenn ihr Kind unkonzentriert arbeitet oder trödelt, und immer wieder Konflikte entstehen, suchen Sie nach möglichen Motiven. Versuchen Sie sachlich mit ihm über das Verhalten in der Schule zu sprechen, bieten Sie dem Jungen Ihre Hilfe an. Unsere Pädagogin erklärt anhand eines Beispiels, wie Eltern einer Lernunlust ihres Kindes entegentreten können.unsere 7 jährige Tochter geht nun in die 2. Gerade haben sich die Kleinen noch wie wild darüber gefreut, doch ein paar Tage später dann die schlechte Nachricht - "Mama ich hab` etwas verloren".
Nach dem "auditiven Wahrnehmungstest" kam der HNO dann zu dieser Diagnose und sprach von Tests und gar Medikamenten, da habe ich aber gleich abgewehrt. Dies erklärt das nicht Zuhören und das häufige Vergessen verschiedener Dinge. Die Schule hatte im letzten Jahr halbwegs gut angefangen, aber schon im ersten Elterngespräch bekam ich von ihrer Leherin gesagt sie sei in allem zu langsam. Ermuntern Sie den Jungen immer wieder zum Lesen und seien Sie vorsichtig mit Kritik, wenn es nicht gleich klappt. Trotzdem fällt es vielen Kindern schwer, sich zu konzentrieren, sie sind zappelig, vergesslich, eben unkonzentriert. Ich versuche ihr eher zu erklären eine 3 oder 4 ist doch nicht s schlimm und sie wird es schon schaffen auch mal eine besser Note zu bekommen.Um ihre soziale Kompetenz hatte ich mir eigendlich auch nie viele Sorgen gemacht, sie spielt am Wochenende viel mit den anderen Kindern. Für mich ist das Ganze sehr schwierig zu verstehen, da mir die Schule leicht gefallen ist.In Diktaten schreibt er Flüchtigkeitsfehler, welche zu Hause beim üben nicht sind. Mein Sohn (7) hat "Tendenz zu ADS", ist verträumt, vergesslich, unkonzentriert - Hausaufgaben werden jedes Mal zur Tortur. Ich habe auch ein Belohnungssystem eingeführt (besser aufpassen = kleine Überraschung). Wenn ich versuche nachzufragen, dann meint sie die anderen Kinder mögen sie eigendlich gar nicht und kommen nur zum spielen weil kein anderer zur verfügung steht. Ein gutes vertrauensvolles Verhältnis ist aber sehr wichtig für erfolgreiches Lernen.Zwar weiß ich nicht, wie Ihr Sohn auf das tägliche Üben reagiert, aber vielleicht können Sie das Lesen mit ihm „hinten herum“ gestalten.