Nun gut.Also Bruno und Rebecca. Man lacht viel, nie unter Niveau und immer, wenn man’s wirklich darf, ohne die Geschichte, ohne Rebecca und Bruno zu desavouieren.Stehen sie vor der Dönerbude.
Keine Ahnung. Mit Caroline Peters und Misel Maticevic könnte das durchaus auch eine Komödie sein. Spätestens als Cameron Diaz in einer dieser melancholieumwölkten Liebesgeschichten mitspielte, war es mit der romantischen Komödie vorbei.War ein bisschen voreilig. Oder vielleicht auch nicht.
Und erzählen mal, worum es geht.„Bruno und Rebecca“ hätte „Süßer September“ auch heißen können, dann wären aber keine Inga-Lindström-Gucker in die Falle getappt, mal einen wirklich (im wahrsten Wortsinn) gescheiten Liebesfilm zu schauen. Romantische Komödien, die Älteren unter uns erinnern sich noch, waren Filme, die gern kurz vor Weihnachten in den Kinos anliefen. Iris Berbens 70. "Spenden" sind demnach auch im Sommer gern gesehen. Und kippt ins Komische. Verallgemeinerungen sind etwas für pseudowitzige Geschlechter-Ratgeber, nicht aber für eine gute Komödie.
Top: Caroline Peters & Misel MaticevicRebecca ist sich sicher – das wird nichts mehr bei ihr mit der Liebe und mit einem Mann, der zu ihr passt.
Alte Lieben scheitern unterm Weihnachtsbaum. Man steht an einem Grab, was man in einer Komödie erst mal wagen muss.Geht aber alles sehr gut.
Auch wenn sich die beiden am Ende kriegen – bei diesen zwei Individualisten darf man zumindest hoffen, dass sie es in ihrer Beziehung besser machen als zu viele andere, die Nähe mit Symbiose verwechseln.
Können sie doch, sagt Sally.Können sie ausschließlich, sagt Bruno. Können sie nicht, sagt Harry. Und weise. Er zeigt uns nur, wie es sich bei Rebecca und Bruno verhält. Die von „Süßer September“ ist das beste, lebensweiseste, lustigste, wahrste, was seit Langem im Fernsehen lief. Das letzte Mal hat sie neun Jahre gekämpft, gelitten und gestritten, damit dieser Kerl das alles, was sie von ihm, aber er nicht von ihr wollte, jetzt mit einer anderen lebt. Ein Leben auf Sparflamme. Beide am Rand des Absturzes in die statistisch zweite Lebenshälfte. Und zu tun gibt es sowieso immer genug. Die Schlussszene – von Rebeccas Seite her ein einziges Bombardement der Vorwürfe, dem Bruno nur kleinlaut und ziemlich hilflos mit Gemeinplätzen („Man ist, wer man ist; man kann nicht so einfach aus seiner Haut“) begegnet – könnte auch der Anfang vom Ende einer Beziehung sein. Die Nacht war lang, die Stadt groß. Sie werden ziemlich beste Freunde.Überleben ein Wellnesswochenende auf dem Land.
Und ihr Freund Bruno wird ihr Model.Caroline Peters und Misel Maticevic spielen in der ARD-Liebeskomödie „Süßer September“ diese beiden Übriggebliebenen, die unter Wert durchs Leben gehen, sie, die leidenschaftliche Fotografin, an der Rezeption eines Hotels, er, der gescheiterte Restaurantbesitzer als der Mann von der Telefonauskunft.
Wie bei allen großen Liebesgeschichten.Und im Übrigen bin ich der Meinung: Das deutsche Fernsehen ist besser als sein Ruf. After his studies, he was initially engaged at the Lower Saxony State Theatre, had a guest engagement at the Stadttheater Hildesheim and in 1993 followed the director Eberhard Witt to the Bayerische Staatsschauspiel München, where he worked until 1997. Ist sozusagen der Harry in der herrlichsten romantischen Komödie seit, nun, sagen wir, „Love Actually“. "Süßer September", der Film im Kino - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinoprogramm sowie Kinostart-Termine und Bewertung bei TV Spielfilm.de Der kann keine ganz schlechten Geschichten schreiben. September is the ninth month of the year in the Julian and Gregorian calendars, the third of four months to have a length of 30 days, and the fourth of five months to have a length of less than 31 days.