Eine vollständige und fristgerecht eingereichte Bewerbung ist der erste Schritt zu einer Zusage für den gewünschten Studienplatz.Neben der Option, sein komplettes Studium in Italien zu verbringen, wählen auch viele Studenten die Möglichkeit, während ihres Studiums in Deutschland für ein oder zwei Semester in Italien zu studieren. Wer nur ein Jahr in Italien studieren möchte, kann das dritte Jahr in dem Studiengang International Business and Management Studies (IBMS) in Italien studieren. Nur wer regelmäßig vor- und nachbereitet und auch einmal freiwillig ein Buch liest oder sich mit den Unterrichtsthemen beschäftigt wird am Ende seines Studium ein wirklich umfassendes und tiefgründiges Wissen haben.Prüfungen in Italien basieren auf den in den Vorlesungen behandelten Themen. Wer sein gesamtes Studium an einer italienischen Universität verbringt, bekommt auch den italienischen Abschluss und muss bei der Bewerbung ein wenig anders vorgehen, als ein Austauschstudent.In der Regel bewirbt man sich direkt bei der italienischen Universität und durchläuft das normale Auswahlverfahren.
Mietpreise richten sich nach der Lage der Wohnung, in Großstädten zahlt man normalerweise mehr als auf dem Land und zentrumsnahe Wohnungen sind ebenfalls teurer als Wohnungen in Vororten.Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Italien weniger Studentenwohnheime, da die Universitäten immer weniger Geld vom Staat bekommen und Kürzungen durchführen müssen. Um Bafög zu bekommen, muss man ein Antragsformular ausfüllen, welches man zum Beispiel an der deutschen Universität bekommt.Man kann und sollte sich auf mehrere Stipendien gleichzeitig bewerben, auch wenn man am Ende nur eines akzeptieren kann.
Man kann eine neue Sprache lernen, eine andere Kultur entdecken, man lebt in einem wundervollen Land und kann eine tolle Ausbildung genießen. Eine Möglichkeit Geld zu sparen kann es sein, Bücher gebraucht zu kaufen oder in der Bibliothek auszuleihen, falls diese Möglichkeit besteht.Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums ist nicht nur eine Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse zu verbessern und einen anderen Blickwinkel auf sein Studienfach zu bekommen. Im Schnitt kommt man am Ende auf etwa 750 Euro pro Studienjahr.Oft gibt es zusätzlich noch eine Einschreibegebühr, welche einmalig zu entrichten ist.Für ein Masterstudium oder ein Studium an einer privaten Universität zahlt man noch einmal mehr. Zunächst einmal setzen sie sich aus einem Grundbetrag und verschiedenen Zuschlägen (etwa für Prüfungen oder Verwaltung) zusammen. Natürlich gibt es jedoch auch anwendungsbezogene Aufgaben, so genannte „open book“ Prüfungen sind jedoch eher selten.In Italien werden Prüfungen oft mündlich absolviert, was eine besonders intensive Vorbereitung voraussetzt. Das Land ist reich an Kultur und Geschichte und während eines Aufenthaltes kann man dieses Reichtum voll auskosten und direkt vor Ort erleben.Auch die italienischen Universitäten bieten ihren Studenten ein optimales Lernumfeld. Am besten reist man ein paar Tage vor Studienbeginn an, um sich um solche formale Dinge kümmern zu können.Wer kein Bürger eines EU-Landes ist, benötigt ein Visum, um in Italien studieren zu können. Studieren in Italien Wer möchte nicht den Tag mit einem Cappucino und einem Cornetto einleiten und am Abend mit allen Freunden auf der Piazza seinen Vino trinken und Spaß haben? In dem Studiengang eignet man sich ein breit gefächertes Wissen in den Bereichen internationales Management, Marketing, Handel und Finanzwesen an. Diese Auslandserfahrung ist sehr wertvoll und bringt einem sowohl sprachliche als auch persönliche und fachliche Kompetenzen ein. Diese Gemeinschaft erleichtert es, Freunde zu finden und sich im Land einzuleben. Wer in Deutschland gesetzlich versichert ist, kann sich eine Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card) ausstellen lassen oder besitzt diese sogar schon. Mehrere Bewerbungen erhöhen die Chance auf eine Zusage bei einem Stipendium.Manchmal bekommt man auch von der italienischen Universität Zuschüsse, für diese Möglichkeit am besten direkt beim International Office nachfragen.Als EU Bürger hat man außerdem immer die Möglichkeit, in Italien zu arbeiten. Hier eine Übersicht über mögliche finanzielle Hilfsmittel.Stipendien gibt es viele, allein schon wer mit einem Austauschprogramm wie ERASMUS nach Italien geht, bekommt diverse Nachlässe und auch Unterstützungen, für die man sich zusätzlich bewerben kann.Ansonsten gibt es Stipendien wie das Deutschlandstipendium, diverse Landesstipendien und Stipendien von kirchlichen, politischen oder privaten Stiftungen.Einen weiteren Zuschuss kann man über Auslandsbafög bekommen.
Vor Ort muss man sich jedoch beim Polizeipräsidium anmelden und eine Aufenthaltsgenehmigung ausstellen lassen. B. interkulturelles Teamwork, Planung, Menschenführung und Unternehmenskommunikation kommen hinzu.
Das soziale Leben ist ein wichtiger Teil der Auslandserfahrung und nur so wird man mit leuchtenden Augen und voller Begeisterung zurückkehren. Wie viel ihr jetzt genau zahlen müsst, erfahrt ihr direkt von der Universität, entweder online oder durch nachfragen.Wer im Rahmen eines Austauschprogramms geht, bekommt oft die Studiengebühren im Ausland erlassen und zahlt lediglich die Gebühren an der deutschen Universität.Die Lebenshaltungskosten in Italien unterscheiden sich nicht großartig von denen in Deutschland. Weiterhin gibt es Kunstakademien sowie schulische Einrichtungen, die auf einem akademischen Niveau in beruflichen Bereichen ausbilden.
Studieren in Italien Italien ist ein Land mit freundlichen Menschen, wunderschönen Städten und auch meistens schönem Wetter. Ein Auslandsaufenthalt oder Vollstudium in Italien kann auf jeden Fall eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung werden, die man nicht bereuen wird.Im Großen und Ganzen sind sich die Hochschulsysteme der beiden Länder sehr ähnlich. Schaue dir parallel auch immer die Zulassungsvoraussetzungen an, damit du dich nicht chancenlos bewirbst.Für deine Bewerbungsunterlagen benötigst du normalerweise eine Übersetzung deines Abiturzeugnisses, einen Nachweis über deine Sprachkenntnisse und auch oft ein Motivationsschreiben. Man muss den Stoff nicht nur können, sondern seine Argumente auch überzeugend und auf den Punkt gebracht vermitteln können.Das Notensystem in Italien ist etwas anders als das Deutsche. Das allgemeine Niveau des Unterrichts ist hoch und wie an allen Universitäten ist auch viel Eigeninitiative gefragt. Mit seiner interessanten Kultur, dem guten Essen, dem schönem Wetter, aber vor allem mit seinen vielen renommierten Universitäten, gehört Italien zu den attraktivsten Studienstandorten in Europa.