Das pochende Herz der Maschine ist ein Intel Core i7-9700K @3.6 GHz auf einem hauseigenen Z370-Mainboard. Dank Antiglare-Beschichtung gibt es kaum Reflexionen und auch die Blickwinkel sind IPS-typisch gut.Monitor und Rechner passen hinsichtlich der Leistung hervorragend zusammen, was wir eingangs schon vermutet hatten. Desktop: Aurora R9. Alles in allem eine grundsolide Gaming-Maus, die zwar nicht mit Razer oder Logitech mithalten kann, aber auch nicht enttäuscht.Ähnliches gilt für die grundsolide Tastatur Alienware AW510K. Die 117 Gramm schwere Maus hat eine etwas ungewöhnliche Form dank ihrer „Heckflosse“, man gewöhnt sich aber recht schnell daran. Juli . Selbst zusammengebaut ist das natürlich etliche Euro billiger, aber das soll hier nicht das Thema sein.Hier die Bestandteile im Einzelnen zu den Preisen, die wir zum Testzeitpunkt im Alienware-Shop entdeckt haben:Auffallend ist auf den ersten Blick, dass sowohl der PC als auch der Monitor vergleichweise teuer sind, die Peripherie aber zu sehr fairen Preisen zu haben ist. Das recht hohe Gewicht von 370 Gramm wird von der Konstruktion und den weichen Polstern recht gut abgefangen, sodass auch längere Sessions kein Problem darstellen.
Auch Alienware ist da keine Ausnahme. Auf maximalen Details laufen selbst hungrige Titel wie Assassin's Creed Odyssey mit mehr als 50 fps, mit minimalem Finetuning ist so ziemlich jeder Titel auf 50 fps spielbar. Alienware hat der Tastatur zudem noch einen USB-Passthrough sowie eine Audiosteuerung spendiert, ebenso wie die unausweichliche AlienFX-Beleuchtung. Das sollte man bei dem Preis allerdings auch erwarten. Sehr schick, wenn man etwas fürs Auge sucht, weniger praktisch, wenn man öfter mal eine SSD oder sonst irgendwas aufs Gehäuse legen will. Dafür gefällt die Ausstattung. Dell Alienware Aurora Ryzen Edition R10 im Test der Fachmagazine. Zwar verfügt der 34-Zöller im Curved Design bereits über eins der neuen Nano-IPS-Panels mit nur 2 ms Reaktionszeit und 120 Hz Bildwiederholrate, vergleichbare Modelle anderer Hersteller sind aber durchaus etwas günstiger zu bekommen.Schlecht ist der Monitor aber wahrlich nicht, auch wenn die Anschlüsse (1x DisplayPort 1.2, 1x HDMI 1.4 nebst jeweils 2x USB 3.1 hinten und an der Unterseite) zum Teil nicht ganz auf dem neuesten Stand sind und das Display nicht HDR-fähig ist. Dabei fällt zunächst das weit oben im Gehäuse verbaute Netzteil auf, dass durch eine eigene Kammer aber keinen Temperatureinfluss auf GPU oder CPU hat. Erschienen: August 2020; Details zum Test ; Endnote ab 05.09.20 verfügbar Getestet wurde: Alienware Aurora Ryzen Edition R10 (Ryzen 7 3700X, RTX 2700 Super, 16GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD) „... Im Testlabor hinterließ der Rechner einen durchweg guten Eindruck. Alienware m17 R3. Das uns zum Test zur Verfügung gestellte Setup lässt entsprechend keine Wünsche offen und macht es nicht erforderlich, noch irgendwo anders im Shop zu wühlen. Als Grafikkarte werkelt eine NVIDIA GeForce RTX 2070 Super, ebenfalls die perfekte Karte für ein 1440p-Setup. Teilen Tweet Mail. Das Innere ist zwar ziemlich kompakt verbaut, der Zugriff ist aber recht simpel. Das Panel bietet einen guten, wenn auch nicht HDR-tauglichen Helligkeitswert von 350 cd/m² sowie eine 98% DCI-P3 Farbraumabdeckung. Auch mechanische Tastatur, Wireless-Maus und Surround-Headset stammen natürlich von Alienware. Als Maus erhielten wir die Alienware AW610M, eine symmetrische Gaming-Maus, die aufgrund der Daumentasten links aber nur für Rechtshänder Sinn ergibt. Geschrieben 1. Auch die Rückseite verwöhnt uns mit reichlich Anschlüssen: 5x USB 2.0, 1x Type-C, 3x USB 3.1, RJ-45, SPDIF sowie sechs Audioports, was auch den Anschluss einer Surroundanlage problemlos ermöglicht.
Auch Alienware ist da keine Ausnahme. Auf maximalen Details laufen selbst hungrige Titel wie Assassin's Creed Odyssey mit mehr als 50 fps, mit minimalem Finetuning ist so ziemlich jeder Titel auf 50 fps spielbar. Alienware hat der Tastatur zudem noch einen USB-Passthrough sowie eine Audiosteuerung spendiert, ebenso wie die unausweichliche AlienFX-Beleuchtung. Das sollte man bei dem Preis allerdings auch erwarten. Sehr schick, wenn man etwas fürs Auge sucht, weniger praktisch, wenn man öfter mal eine SSD oder sonst irgendwas aufs Gehäuse legen will. Dafür gefällt die Ausstattung. Dell Alienware Aurora Ryzen Edition R10 im Test der Fachmagazine. Zwar verfügt der 34-Zöller im Curved Design bereits über eins der neuen Nano-IPS-Panels mit nur 2 ms Reaktionszeit und 120 Hz Bildwiederholrate, vergleichbare Modelle anderer Hersteller sind aber durchaus etwas günstiger zu bekommen.Schlecht ist der Monitor aber wahrlich nicht, auch wenn die Anschlüsse (1x DisplayPort 1.2, 1x HDMI 1.4 nebst jeweils 2x USB 3.1 hinten und an der Unterseite) zum Teil nicht ganz auf dem neuesten Stand sind und das Display nicht HDR-fähig ist. Dabei fällt zunächst das weit oben im Gehäuse verbaute Netzteil auf, dass durch eine eigene Kammer aber keinen Temperatureinfluss auf GPU oder CPU hat. Erschienen: August 2020; Details zum Test ; Endnote ab 05.09.20 verfügbar Getestet wurde: Alienware Aurora Ryzen Edition R10 (Ryzen 7 3700X, RTX 2700 Super, 16GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD) „... Im Testlabor hinterließ der Rechner einen durchweg guten Eindruck. Alienware m17 R3. Das uns zum Test zur Verfügung gestellte Setup lässt entsprechend keine Wünsche offen und macht es nicht erforderlich, noch irgendwo anders im Shop zu wühlen. Als Grafikkarte werkelt eine NVIDIA GeForce RTX 2070 Super, ebenfalls die perfekte Karte für ein 1440p-Setup. Teilen Tweet Mail. Das Innere ist zwar ziemlich kompakt verbaut, der Zugriff ist aber recht simpel. Das Panel bietet einen guten, wenn auch nicht HDR-tauglichen Helligkeitswert von 350 cd/m² sowie eine 98% DCI-P3 Farbraumabdeckung. Auch mechanische Tastatur, Wireless-Maus und Surround-Headset stammen natürlich von Alienware. Als Maus erhielten wir die Alienware AW610M, eine symmetrische Gaming-Maus, die aufgrund der Daumentasten links aber nur für Rechtshänder Sinn ergibt. Geschrieben 1. Auch die Rückseite verwöhnt uns mit reichlich Anschlüssen: 5x USB 2.0, 1x Type-C, 3x USB 3.1, RJ-45, SPDIF sowie sechs Audioports, was auch den Anschluss einer Surroundanlage problemlos ermöglicht.