Ich habe bisher noch nie ein Werkzeug benutzen müssen.Anschließend konnte ich endlich mit dem Drucken beginnen.
Das war eine Fehlfunktion des Filamentsensors, die zum Glück nicht den Druck ruiniert hat, da man den Druck bei Unterbrechungen aller Art fortsetzen kann, was jedesmal einwandfrei gelang. Anycubic gibt als maximale Druckgeschwindigkeit 120 mm/s an, empfohlen werden 60 mm/s.Bei 0,1 mm Schichtdicke und 150 mm/s  gelang der Druck sehr gut, lediglich Deckflächen und Dach sind nicht lückenlos gefüllt. Objekt war ein Eiffelturm, den ich von Thingiverse heruntergeladen hatte. Reviews gesaugt habe. Das Touch-Display ist ergonomisch schlechtestmöglich angebracht, da es sich am Dach des Druckers befindet. Bei einer Schichtdicke von 0,35mm war der Druck bereits nach 31 Minuten fertig. Während des Drucks kann man dabei in einen anderen Menupunkt wechseln, dort den Z0-Wert in Echtzeit anpassen und dauerhaft abspeichern.Hier zeigten sich zwei der größten Schwächen des Gerätes:1. Das Touch-Display ist ergonomisch schlechtestmöglich angebracht, da es sich am Dach des Druckers befindet.

Noch schlimmer ist das während des Testdruckes: Wenn ich den Z0-Level ändern will, muss ich das innerhalb weniger Sekunden bestätigen, sonst springt das Menu zurück zum Druck und der eingestellte Wert wird nicht übernommen. Der Druck gelang zwar vollständig, war aber extrem unpräzise.Ich bin Lehrer und habe eine AG, bei der Solarrautos für einen Wettbewerb gebastelt werden. Das war eine Fehlfunktion des Filamentsensors, die zum Glück nicht den Druck ruiniert hat, da man den Druck bei Unterbrechungen aller Art fortsetzen kann, was jedesmal einwandfrei gelang.

Die Druckteile haften sehr gut am Bett, solange es warm ist. Um Vibrationen während des Drucks zu minimieren, spendierte ich ihm ein massives Untergestell, ein Maschinenständer von Metabo, der kaum weniger wiegt, als der Predator selbst.Der erste Schritt nach dem Aufbau ist das Leveling, bei dem es darum geht, den Z0-Wert korrekt einzustellen.

Das Touch-Display ist extrem unpräzise. Daher war mein nächster Test die Erstellung von 28 Speichenrädern, die ich wieder in  Rhino 6 konstruiert habe. Ich drucke für viele Schüler Teile aus, vor allem die Räder. Ich habe also nur sehr wenig Zeit, um mich zu entscheiden, ob der neue Wert korrekt ist.Aber ansonsten ist diese Prozedur sehr einfach und zuverlässig.Beeidruckend ist die Haftung an dem Ultrabase-Pro- Druckbett. Der Becher wurde mit der empfohlenen Geschwindigkeit von 60 mm/s korrekt gedruckt und dient mir jetzt täglich für den Morgenkaffee. Gut, ich schau ned jeden Tag, aber wahrscheinlich ist es einfach noch zu früh. Das liegt an der massiven Alu-Trägerplatte, einem Stahlblechträger für die Lüfter, sowie einer massiven Eisenplatte, die dem magnetischen Autolevel-Aufsatz Halt bieten soll. Das Angebot ist mittlerweile leider nicht mehr verfügbar.Wie bei Amazon (prime) üblich war der Drucker bereits zwei Tage später da.Der Aufbau war extrem einfach; die Anleitung ist hervorragend, sogar  das chinesische Youtube-Video (Der Drucker sieht attraktiv aus,ist extrem robust und sauber gefertigt. Anschließend wird ein Testfile, das die gesamte Druckfläche abdeckt, gedruckt. Die Wand ist wesentlich glatter und gleichmäßiger. (Fotos von den Benchys und den Eiffeltürmen folgen noch).32bit Prozessor  dazu ein SSR (Solid State Relais) für das Hotbedleider fest verbaute Steppertreiber  und welch Wunder sie sind laut ... 32bit Prozessor  dazu ein SSR (Solid State Relais) für das Hotbedleider fest verbaute Steppertreiber  und welch Wunder sie sind laut ... Zitat von Christian Troemel am 16.03.2019, 23:08 UhrIch liebe Fertigdrucker, weil: ...ich kauf mir auch kein Akkuschrauberbausatz.Zitat von Christian Troemel am 17.03.2019, 00:08 UhrZitat von Christian Troemel am 17.03.2019, 00:12 UhrIch liebe Fertigdrucker, weil: ...ich kauf mir auch kein Akkuschrauberbausatz.Ich liebe Fertigdrucker, weil: ...ich kauf mir auch kein Akkuschrauberbausatz.Zitat von Christian Troemel am 18.03.2019, 20:21 Uhr In den meisten Fällen sind diese Sensoren ohnehin überflüssig, da die meisten Slicer den voraussichtlichen Verbrauch anzeigen. Das Druckbett des Predator besteht aus einer Ultrabase-Pro-Glasplatte und ist fixiert. Grund waren:a) nicht ausreichend festgedrehte Gelenkschrauben der Druckstangen am Läufer (die Schrauben am Kopf waren fixiert, die habe ich schließlich selber beim Aufbau montiert)c) einer der Druckstangen hatte ein Kugelgelenk mit hörbarem(!)

Das Heizelement hat ab Werk überhaupt keine Isolierung und im Boden ist viel Platz .Nachtrag: Während des ca. Der gesamte Leveling-Prozess wird per Software durchgeführt, es werden keinerlei Schrauben gedreht o.ä.Zunächst wird der Druckkopf Stück für Stück so weit auf ein A4-Papier auf dem Druckbett abgesenkt, dass man einen Widerstand spürt, wenn man das Papier unter der Düse bewegt. Normalerweise schaffe ich mir neue Produkte erst an, nachdem ich alle Informationen, Tests bzw. Tatsächlich konnte auch ich das Display nur mit Hilfe eines Imbusschlüssels einigermaßen bedienen.2.

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