Im Jahr 2019 waren 41 Piloten und 119 Notärzte im Einsatz. Sie werden sowohl bei Primäreinsätzen also auch für Intensivverlegungen eingesetzt. Für die nächsten zwölf Monate wird der in Frankfurt am Main stationierte Rettungshubschrauber "Christoph 2" nicht wie gewohnt vom Dach der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik … Wir sind stolz auf die mitwirkenden Menschen und ihre geleistete Arbeit.“Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Region Mittelhessen Die derzeit laufende Sanierung des Dachlandeplatzes in Frankfurt wird „Weitere Abweichungen ergeben sich bei der Zahl der Patienten“, wie die zuständige Abteilungsleiterin Claudia Coburger-Becker berichtet. Die Mehrzahl der 306 Einsätze in der Westpfalz wurde im Rettungsdienstbereich Kaiserslautern geflogen. September 2019 betrieben. Positive Entwicklungen gibt es vor allem hinsichtlich des Im Vorjahr waren es noch 5.426 Einsätze. Abteilungsleiterin Coburger-Becker: „Ab dem Jahr 2025 dürfen in der Positive Entwicklungen gibt es vor allem hinsichtlich des eingesetzten Personals. ein Rückgang von rund sechs Prozent zu verzeichnen. Hier sei ein Rückgang von rund sechs Prozent zu verzeichnen. Insgesamt wurden die Hubschrauber der Luftrettung in Frankfurt, Fulda, Gießen und Kassel in 5.344 Einsätzen alarmiert. „Die Einsatzzahlen der vier hessischen Luftrettungszentren sind weiterhin stabil“, erklärt Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich anlässlich der Vorlage des Jahresberichts. Umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Dach- sowie Landfläche machen es nötig, dass gesamte Luftrettungszentrum an einen Interimsstandort zu verlagern. Seinen Interimsstandort hat der Helikopter mit dem Funkrufnamen „Christoph 66“ auf dem Segelflugplatz Eßweiler im Landkreis Kusel. Bis auf wenige Einzelfälle war „Christoph 66“ nur in Rheinland-Pfalz unterwegs. eingesetzten Personals. Als jüngster Standort wird der Interimsstandort Eßweiler zur Sicherung des Luftrettungsdienstes in der Westpfalz seit dem 2. Das RP Gießen ist als Mittelbehörde hessenweit für die Durchführung der Luftrettung zuständig.Im Vorjahr waren es noch 5.426 Einsätze. Dazu sagt Abteilungsleiterin Coburger-Becker: „Ab dem Jahr 2025 dürfen in der Luftrettung nur noch Notfallsanitäter eingesetzt werden. stolz auf die mitwirkenden Menschen und ihre geleistete Arbeit.“ Für eine geplante Dauer von einem Jahr steht der RTH Christoph 2 dann in Friedrichsdorf-Burgholzhausen. Diese wuchs von 54 auf 62 Einsatzkräfte. Wir sind In absoluten Zahlen sei dieses leicht rückläufig, was allerdings mit Blick auf die notwendige Einsatzerfahrung und die Qualitätssicherung zu begrüßen ist. Rettungsfachpersonals. Christoph 2 wieder von seinem Interimsstandort in Friedrichsdorf Das Luftrettungszentrum Christoph 2 zieht um ! Auch unterwegs keine Neuigkeiten mehr verpassen? Dann kann Christoph 2 wieder von seinem Interimsstandort in Friedrichsdorf (Burgholzhausen) an seinen ursprünglichen Standort an die Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zurückverlegt werden.Positive Entwicklungen gibt es vor allem hinsichtlich des eingesetzten Personals. aufgrund von Witterungseinflüssen bedingt sein, heißt es in dem Bericht. Seinen Interimsstandort hat der Helikopter mit dem Funkrufnamen „Christoph 66“ auf dem Segelflugplatz Eßweiler im Landkreis Kusel. vor allem auch für die ländlichen Gebiete nicht mehr wegzudenken. Dann kann Christoph 2 wieder von seinem Interimsstandort in Friedrichsdorf (Burgholzhausen) an seinen ursprünglichen Standort an die Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zurückverlegt werden. Bei den Patienten stand, wie in der Vergangenheit, medizinisch die Trauma-Versorgung deutlich im Vordergrund, gefolgt von Herz/Kreislauf-Beschwerden sowie Krankheiten mit neurologischer Ursache.Auch zu den Standorten gibt es einen neuen Zwischenstand: Die derzeit laufende Sanierung des Dachlandeplatzes in Frankfurt wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen sein.