Von 2007 bis 2017 war Jörges schließlich Mitglied der Chefredaktion. Der Journalist und fleißige Talkshow-Gast Hans-Ulrich Jörges hört nach 18 Jahren beim Stern auf. Und weiter: "In einer Zeit, in der Freiheitsrechte vieler Menschen in Angst zweitrangig erscheinen und der Korridor der Meinungen enger wird, ist das besonders wichtig." Hans-Ulrich Jörges: Die CDU sollte sich von der fatalen Hufeisentheorie verabschieden 04.03.2020 - 10:49 Uhr Deutschland ist zum globalen Problemfall geworden - durch massiven Rechtsterrorismu Hans-Ulrich Jörges Seine letzte Kolumne nach fast 20 Jahren: Uli Jörges zieht Bilanz Dies ist meine letzte Kolumne im stern . Und auch danach wolle er weiter als Kolumnist für das Magazin schreiben, sagte der "Stern"-Journalist der Deutschen Presse-Agentur. 2017 hatte sich der Journalist als Mitglied der "Stern"-Chefredaktion zurückgezogen, seither schrieb er jedoch auch weiterhin seine wöchentliche Kolumne, den "Zwischenruf aus Berlin". Der "Stern" sei in dieser Hinsicht "immer eine verlässliche Heimat für mich" gewesen, so Jörges.Der 68-Jährige begann seine Karriere einst mit einem Volontariat bei der damaligen Nachrichtenagentur VWD. Nun läuft der Kolumnisten-Vertrag mit dem Haus Gruner + Jahr aus, drei Jahre nachdem er sich altersbedingt aus der Stern-Chefredaktion verabschiedet hat. Dezember noch nicht den Schreibtisch im Berlin-Büro des "Stern". Hans-Ulrich Jörges ist Mitglied der "Stern"-Chefredaktion Hans-Ulrich Jörges räumt an seinem 65. Geburtstag am 8. Sein Vertrag laufe ohnehin bis Juni 2017. Am 30. In dieser Woche erscheint nach 18 Jahren und mehr als 900 Ausgaben zum letzten Mal der "Zwischenruf aus Berlin" von Hans-Ulrich Jörges. "Beim ersten Mal sagte jener Kanzler dem Verlagschef von Gruner+Jahr, er solle mir das Maul stopfen. Gruner+Jahr, STERN - Hamburg (ots) - Fast 1000 Kolumnen hat Hans-Ulrich Jörges für den stern geschrieben, kein Heft in seinen 18 Jahren erschien ohne eine. Was Jörges zum Abschied über "Vernichtungsversuche aus der Politik" verrät. In dieser Woche erscheint nach 18 Jahren und mehr als 900 Ausgaben zum letzten Mal der "Zwischenruf aus Berlin" von Hans-Ulrich Jörges. Hans-Ulrich Jörges räumt an seinem 65. Sein Kolumnistenvertrag mit dem Magazin laufe aus, schreibt der 68-Jährige in seinem letzten "Zwischenruf aus Berlin". Sein Vertrag laufe ohnehin bis Juni 2017. Beim "Stern" wurde er 1989 Politik-Chef, ein Jahr später sogar stellvertretender Chefredakteur. Hans-Ulrich Jörges verabschiedet sich ganz vom "stern". Doch auch damit ist nun Schluss: Die aktuelle Ausgabe, "Es ist Zeit zu gehen - und ein wenig zu bilanzieren", schreibt Jörges und erinnert sich zum Abschied daran, dass ein Bundeskanzler zweimal versucht habe, ihn "beruflich zu vernichten". Jörges ist seit 2007 Mitglied der Chefredaktion und schreibt seit 2002 eine wöchentliche Kolumne. Anschließend arbeitete Jörges für Reuters und die "Süddeutsche Zeitung".
Der Journalist Hans-Ulrich Jörges war einer, der gern austeilte, Fehler zugeben konnte und in vielen Fernsehtalkshows saß. Hans-Ulrich Jörges im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei … Nach 18 Jahren beendet er nun seine regelmäßige Politik-Kolumne "Zwischenruf aus Berlin" im "Stern". Als er zur Antwort bekam: Das ist bei uns nicht üblich, erwiderte er: Dann seid ihr euer Geld nicht wert. Dezember noch nicht den Schreibtisch im Berlin-Büro des "Stern". "Heute ist das eine alte Form von Journalismus geworden, weil ich auch nicht in den sozialen Medien unterwegs bin", sagte Jörges. URL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/nachrichten/78698/hansulrich_joerges_hoert_nach_18_jahren_als_kolumnist_auf/