Profiler Harbort rollt den Fall neu auf - eine wahre Geschichte voller Widersprüche. Ob das Landgericht diese Erklärungen für ebenso plausibel hält, wird sich zeigen, der Prozess wird fortgesetzt. War gestern Abend nochmal unterwegs und hab da im Wald bei Nußbaum einige heftige Kicker, Hühnerleitern, Drops und einen Road Gap entdeckt. Und der Schwiegervater der Zeugin? Im Zuschauerraum. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst. Ein weiterer Mountainbike Hersteller aus Kalifornien, der ganz oben mitspielt, hört auf den Namen "Specialized" und wurde 1974 gegründet. Doch während des Gerichtsprozesses änderte sie ihre Meinung radikal. Wenn ich dabei sein kann, mach' ich das selbst ... ...sorry Delgado, hatte die Taunus Trails schon vor Wochen klar gemacht, aber die zweite Chance nehme ich gerne an! Ob sie die auch gesehen habe?
Habe der nicht selbst ein Ferienhäuschen in Spanien und fahre öfters die Strecke? Hut ab, für die bescheidenen eingesetzten Mittel könnte man es da ganz schön krachen lassen, wenn da nicht schon so einiges Morsch wäre, aber trotzdem, die Idee und der Einsatz zählt!...fahre ich eben alleine mit Micha und ggf. „Wie würdest du mich charakterisieren“, fragt er eine Nachbarin am Ende derer Aussage. Habe auch Deinen Eintrag für Samstag unter Last Minute Biking gecheckt, sieht interessant aus.
Heißt ja auch Bergisches und nicht bergiges LandIch denke wir zeigen elMundo jetzt mal endlich das Bergische ...
Dass Markus M. sich weder den Namen des Dorfes noch den Anrufer gemerkt habe, sei ihr damals verdächtig vorgekommen. Gegen ihn spricht, dass er nach deren Verschwinden das Auto seines Vaters verkauft, mit der Kreditkarte seines Bruders eingekauft und dessen Blindengeld einkassiert hatte – wozu er eigens die Unterschrift unter einem Formular fälschte.
„Bin ich ein Prasser“, fragt er mit bebender Stimme, „ein Prahler, ein Angeber, der das Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswirft?“ „Zumindest hast du das nicht so erzählt“, sagt die Frau.Und dann erweitert Markus M. die Liste der Verdächtigen. Er selbst redet von einem "Justizirrtum". Markus Mundo soll seinen Vater und Bruder mit jeweils einem Kopfschuss hingerichtet haben.
Hat sie nicht. Doch es gibt Zweifel an seiner Schuld - und Mundo selbst bestreitet die Tat bis heute.
Und durch die Aussagen der Nachbarn entsteht so langsam ein Charakterbild der Opfer.Der Vater: kein Freund großer Worte. Im Prozess um den Doppelmord in Kelkheim sagen die Nachbarn vor dem Landgericht aus. Sowie die Tatsache, dass Markus M., der seinen Lebensunterhalt als eine Art Mountainbike-Animateur in Südfrankreich verdiente und die Strecke, an der die Leichen gefunden wurden, öfters befuhr. Schaut aus als ob die von Local Kids geschaufelt und gezimmert wurden. Wenn ihr losfahrt, achtet drauf, dass keine Schraube locker ist!
Ich denke wir zeigen elMundo jetzt mal endlich das Bergische ... „Als Lebenskünstler“, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Markus Mundo wurde wegen zweifachen Mordes verurteilt. Ein eher schweigsamer Mann mit einem leichten Hang zur Pedanterie, der nach Aussage eines Nachbarn „gefühlt dreimal im Jahr seine Garagentür strich“.Der Bruder: blind, aber selbstständig. Um antworten zu können musst du eingeloggt sein. Der Angeklagte fährt eine Reihe gänzlich Unbekannter als irgendwie möglicherweise Beteiligte auf. Und sparte nicht mit Pathos. Verhaftet wurde Markus M., der als Beruf „Mountainbike-Tourenführer“ angibt, erst Monate später.
Markus Juni 3, 2017 September 1, 2017 Allgemein / Läuferprobleme / Mountain Bike / Radfahren / Training Mit dem Mountainbike von Steyr nach Linz – Überleben ist alles! Genau wie der andere Nachbar, der ja ein Wohnmobil habe?Und so wächst die Liste der Verdächtigen stetig – zumindest die der von Markus M. Verdächtigten.Überraschende Entlastung für seine Seite kommt von der Ex-Freundin des Bruders – die seinerzeit Himmel und Hölle in Bewegung setzte, damit die Polizei überhaupt nach den Vermissten fahndete. Und dass die Leichen der beiden, die später in Südfrankreich gefunden wurden, in Teppiche aus deren Haus in Kelkheim/Fischbach eingewickelt worden waren. Ich denke wir zeigen elMundo jetzt mal endlich das Bergische ... Sowie die Tatsache, dass Markus M., der seinen Lebensunterhalt als eine Art Mountainbike-Animateur in Südfrankreich verdiente und die Strecke, an der die Leichen gefunden wurden, öfters befuhr.Wie bereits am ersten Prozesstag nutzte Markus M. den Gerichtssaal auch als Bühne. Und die Ex-Freundin seines toten Bruders wundert sich nicht mehr über ihn.Die Nachbarn sind da.
Der Ex-Freundin des Bruders jedenfalls tut ihr damaliges Misstrauen heute „ganz doll leid“. Es gebe halt solche Leute.Auch, dass er die Unterschrift unter dem Formular für das Blindengeld fälschte, habe er mittlerweile für sie zufriedenstellend erklären können: „Meine Mutter hat auch immer wieder Sachen für mich unterschrieben“, habe er ihr gesagt. Anfangs dachte Sandra Dittmar, Markus Mundo hätte seinen Bruder - ihren Ex-Freund - und seinen Vater ermordet. Er beteuert seine Unschuld. Ich bin leider im Harz, kann ihm also nicht zeigen, das es hier auch vollkommen normale Leute gibt. Stefan..... Es ist der zweite Verhandlungstag gegen den 41 Jahre alten Markus M., dem vorgeworfen wird, im November 2010 seinen Vater und seinen blinden Bruder mit Kopfschüssen ermordet zu haben. Ein Computer-Fan, technisch stets auf der Höhe der Zeit, aktiv, sportlich.Markus M. bestreitet nach wie vor jegliche Beteiligung am Verschwinden seiner Familie. JavaScript ist deaktiviert. Damals startete das Projekt Specialized mit dem Verkauf von Tourenreifen, konnte sich aber schnell im Zweiradmarkt etablieren.
Im Zeugenstand.