Schweiz im Jahr 2014 CHF 25.10 für Kinobesuche ausgegeben. Von "Avatar" bis "Ziemlich beste Freunde": Die 10 beliebtesten Filme in DeutschlandKrisenstimmung allenthalben - das gilt auch für die deutsche Filmbranche. In Brandenburg gibt es die wenigsten Kinogänger. Zum Vergleich: In der günstigsten Großstadt Dresden sind es gerade einmal 60 Euro monatlich. Die Daten stammen aus verschiedenen nationalen Quellen und sind über eine Die Daten für Deutschland sind in dieser Datenbank unvollständig. Die Stadtstaaten kommen im Schnitt auf genauso viele Besuche wie die Kinoländer Frankreich und Großbritannien.Neben den drei Stadtstaaten gehen die Menschen in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen auch häufiger ins Kino als deutschlandweit üblich. Die teuerste Stadt für den Kauf von Lebensmitteln ist übrigens Düsseldorf. Der Kurzkreditanbieter Vexcash hat die Lebenshaltungskosten in zehn verschiedenen Großstädten ermittelt und analysiert. Unter die zehn beliebtesten Filme schaffen es nur zwei Filme, die in den vergangenen zehn Jahren produziert wurden: der Science-Fiction-Film "Avatar" und die französische Produktion "Ziemlich beste Freunde".Die zehn Millionen-Marke knackten in deutschen Kinos nur sieben Produktionen - darunter alle Teile der Filmtrilogie "Der Herr der Ringe".In etwa jeder zehnte Film stammt allein aus Deutschland. Trotz vergleichsweise hoher Einkommen ist das auch in Bayern und Baden-Württemberg nicht anders. Diese unterscheiden sich deutlich von den Flächenländern. Zu den beliebtesten Filmen zählte die deutsche Produktion "Der Schuh des Manitu", gefolgt von der Verfilmung des ersten Romans der "Harry Potter"-Reihe. Die weiterhin wachsenden Angebote von Streamingdiensten wie Netflix oder Amazon dürften dabei in jedem Fall eine Rolle spielen. Von den hundert beliebtesten Filmen der vergangenen 20 Jahre stammt jeder Zweite aus Amerika. In Thüringen sieht es ähnlich aus.1998 zahlten Kinobesucher in Deutschland umgerechnet noch 5,50 Euro pro Film.
Weniger Besucher, die großen Kassenerfolge lange her - gefühlt ist Kino in Deutschland unbeliebt. Wer sich für die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln entscheidet, ist sparsamer unterwegs als mit dem Pkw? Das heißt, die eigentliche Kern-Zielgruppe von Kino geht von Jahr zu Jahr vermehrt ins Kino. Grundsätzlich sind die Lebenshaltungskosten in Frankfurt, Stuttgart und München am höchsten. In Frankfurt und Stuttgart sind es sogar 91 Prozent.Mit Konsumausgaben von 2140 Euro pro Monat liegen die Frankfurter deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Im Schnitt wurden in jedem Kinosaal 23’521 Besucher betreut und jeder der 105’040 Sitzplätze wurde 126 Mal verkauft.
Nirgendwo im Ausland sind deutsche Filme damit beliebter als in der Schweiz. Ein Besucherminus von 17 Prozent und auch ein Umsatzminus von 17 Prozent musste die hiesige Filmwirtschaft fürs erste Halbjahr 2018 vermelden.
Etwas anschaulicher sind die monatlichen Konsumausgaben in Relation zum Nettodurchschnittsgehalt: Diese liegen bei einem Einkommen von 1768 Euro bei durchschnittlich 1591 Euro im Monat. Immerhin ist das Durchschnittsgehalt auch dementsprechend hoch. Sie veröffentlicht auf ihrer Insgesamt wurden für die Analyse acht Länder ausgewählt: Großbritannien, Deutschland und die Nachbarländer Dänemark, Polen, Tschechien, die Schweiz, Frankreich und die Niederlande. Wer geht wo und wie oft ins Kino? Je nach Wohnort fallen die Lebenshaltungskosten jedoch deutlich höher oder niedriger aus. Sieben Statistiken geben Aufschluss.Es kann nicht nur am Wetter liegen: Der Trend nach unten ist nachhaltiger, wie die Auswertung der Besucherzahlen an den Wochenenden seit Beginn 2017 zeigen.
Einen wesentlich geringeren Anteil machen dagegen Nebenkosten (8,6 Prozent), Ausgaben für Sport und Freizeit (5,9 Prozent) und Kleidung und Schuhe (3,3 Prozent) aus.Jedoch kommt es hier ganz darauf an, wo man lebt. 6.36 entsprach. In der Kern-Zielgruppe von Kino, den 14-29jährigen Personen erreicht Kino einen Reichweitengewinn von 200 Tausend Personen, nämlich von 1,52 Mio. Mit Ausnahme von Frankreich (plus 7.7%) und Spanien (plus 13.6%) verzeichneten Welche Filme sind in Deutschland die erfolgreichsten der vergangenen zwanzig Jahre? Da in der Bankenmetropole auch die höchsten Netto-Löhne (2.352 Euro) Deutschlands gezahlt werden, bestätigt das eine Theorie der Studie: Wo gut verdient wird, sind die Lebenshaltungskosten, die privaten Ausgaben - und die Mieten entsprechend hoch: Mit einer durchschnittlichen Nettokaltmiete von 13,93 Euro pro Quadratmeter ist Frankfurt am Main der viertteuerste Mietstandort Deutschlands.Das zeigt sich umgekehrt an Leipzig: Das Durchschnittseinkommen liegt in der größten Stadt Sachsens mit gerade einmal 1571 Euro pro Monat zwölf Prozent unter dem bundesdeutschen Durchschnitt.