Die Markierung von Wortgrenzen, d.h. Wortanfang oder Wortende, sind eine sehr wichtige Information für den Leser. Aber Sie sind offensichtlich nicht in der Lage (oder nicht Willens? Vermutlich mehr, als so manchem lieb ist…Ein andermal antworte ich Ihnen gebührend, jetzt aber nur ganz kurz:Sechzehn Fehler bei vierzig Fragen ist genau 40 Prozent Fehler! Über das Verständniss der einfachen Regel: “kurzer Vokal - Doppel-s” wurde doch schon genug disskutiert, oder?Ich würde niemals jemanden, der eine schlechte Rechtschreibung hat, als “blöd” bezeichnen.Offensichtlich sind den von Ihnen zitierten Autoren aber die einfachsten Regeln der reformierten Rechtschreibung nicht bekannt; solche Regeln kann ein Fünftklässler locker begreifen (kurzer Vokal - Doppel-s).
Verlagsgeschichte “unlogisch” sind (siehe oben, z.B.
Sogar Prof. Günther Drosdowski, Leiter der Duden-Redaktion, ist GEGEN die Reform.Nein, da gibt es wirklich nicht viel zu Schmunzeln. im Sinn klar unterschieden. Also liegt das Problem *definitiv* nicht an der Art der Rechtschreibreform (unübersichtliches Regelwerk ... viele Ausnahmen ... unlogische Regeln ... all das, was weiter oben kritisiert wird), sondern daran, dass die von Ihnen zitierten Personen nicht in der Lage oder Willens sind, sehr einfache Regeln anzuwenden.1. Können Sie das bitte noch etwas ausführlicher erläutern?
grüßt ? Steuereinahmen, die hierbei in Form von Sitzungsgeldern und sonstigen Spesen zur Einberufung und Aufrechterhaltung hochwissenschaftlicher (hoch wissenschaftlicher?) Das Bundesverfassungsgericht müßte die Rechtschreibreform in einem Urteil auf die neue “s”-Schreibung reduzieren und auf den Bereich der Grundschule beschränken.Martin am 23.11.2005: “[...] und niemand sucht nach einem Kompromiss oder versucht die andere Seite zu verstehen.”Einen Kompromiß in welcher Frage genau hätten Sie den gern? Gewiß, diese Regeln erfüllen ein notwendiges Kriterium ? es gibt aber noch andere Punkte; siehe unten. ebensowenig wie blanke Vorurteile, unbegründete oder vorschnelle Behauptungen.Zur Sache: M. Sauer am 22.11.2005 (in zwei Beiträgen):Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Das Gute an der vermeintlichen Reform und den Reformen der Reformen: Immerhin bleibt es ja jedem selbst überlassen, wie und was sie/er künftig schreibt respektive liest.So, jetzt gibt’s erstmal ein Täßchen (Tässchen) Tee.Ich bin gegen die Schreibreform und lehne sie nicht wegen “Faulheit” oder “Reaktion” ab, sondern ganz einfach weil sie grammatisch gesehen ein Attentat gegen die deutsche Sprache darstellt.“Kraft” hatte ich als Nicht-Deutschmuttersprachler ausreichend, Deutsch richtig zu sprechen und zu schreiben lernen.
Mellert,danke für diesen Eintrag, jetzt sollten die reformierten s-Schreibungsregeln komplett sein.Man beachte, daß man alle diese Regeln samt aller Ausnahmen schon für den Fall benötigt, daß man zwischen “ss” und “ß” unterscheiden will, ohne bezüglich der Fälle mit “s” etwas falsch zu machen.Jetzt noch mal die Frage: Welche Regel zur ss/ß-Schreibung ist einfacher?Nichtmerkantile negative Auswirkungen der NRS befürchten Kritiker insbesondere bei Lernenden. Also besonders die vergleichenden Erfahrungen jener, die auch vor 1998 schon unterrichteten!Zitat Michael Sauer: “Eine Ausnahme sollten alle Spötter hier noch kennen lernen: Wenn im Wortstamm dem “s” ein Konsonant folgt, bleibt das normale “s”.”Ja, ja. Das Beispiel “fast”/“faßt” zeigt, dass es in der alten Rechtschreibung genau so viele Ungereimtheiten gibt wie in der neuen - und dass wir uns das Geld (und die Nerven) einer Rückgängigmachung deshalb wirklich sparen können.Verstehe die Frage nicht ganz. Von wegen, Neuschrieb sei nun ja so einfach…Handlungsbedarf dürfte also schon noch bestehen! Icklers Vorschlag vermeidet die gravierenden Nachteile der reformierten Schreibung (reduzierter Wortschatz, erzwungene Grammatikfehler, eingeschränkte Bedeutungsdifferenzierung bzw. Melden Sie sich an, um dieses Wort auf Ihre Merkliste zu setzen. die Eigenschaft besitzend, fließen zu können; ohne feste Form; weder fest noch gasförmig Schreiben funktioniert eben nicht nach Regeln, es folgt vielmehr der Intuition, einer im System eingewobenen Logik, die mehr erspürt als bewußt wahrgenommen wird. was auch erklärt, warum es keinen Großbuchstaben dazu gibt), und wenn man andere Formen des fraglichen Wortes durchgeht und dabei feststellt, daß dort “ss” auftaucht (was, wie gezeigt, ganz einfach ist), weiß man, daß man “ß” verwenden muß. Ich gehe nicht davon aus, Herrn Michael Sauer zum Nachdenken bewegen zu können. Lassen Sie den Alltag hinter sich und verbringen Sie einen unvergesslichen Tag mit Ihrer Familie.das Elsavatal zwischen Mespelbrunn und Obernburg/Elsenfeld bietet Ihnen: * den wunderschönen Elsavatal-Radweg durch das gesamte Tal abseits der Strasse, zum grossen Teil auf der ehemaligen Trasse der historischen SpessartbahnNun noch rasch zu Ihren Fragen an mich, die ich nicht unbeantwortet lassen will:“1. Suche nach flüssig.
dummerweise nicht nur einzelne Grüppchen betroffen waren, sondern alle Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen (gleicher Maßen? Man darf jetzt “Photograf” oder “Fotograf” schreiben, nur nicht “Photograph”.
Spatien) oder Satzzeichen, die die Wortgrenze kennzeichneten, z.B. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz.